Markenstrategie: Konzept und Vorgehen Markennamen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen Marken- und Künstlernamen von Sängern, Schauspielern, Sportlern und sonstigen Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens Markenlogos: Wortmarke, Bildmarke/Symbole und Charaktere Slogans: Kurze,  markante Phasen zur Marke und ihrer USP
 
 
 
   
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Markenpolitik - Markenwirkungen - Markenführung - Markencontrolling

von Carsten Baumbarth (2. Aufl., Juni 2004)



Markenpolitik von Carsten Baumgarth (2. Aufl., Juni 2004) "Die am häufigsten genannten Ansätze zur Markendefinition ...
verstehen unter einer Marke ein Wertesystem, eine Persönlich-
keit, ein Image und ein Logo."
(S. 3)

"Marke = Ein Name, Begriff, Zeichen, Symbol, eine Gestaltungs-
form oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen".

(S. 5; ähnlich AMA 1960).

Eine Marke "[ist] bei den relevanten Nachfragern bekannt und
[weist] im Vergleich zu Konkurrenzangeboten ein differenziertes
Image [auf], welches zu Präferenzen führt."
(S. 6; ähnlich AMA 1960)

"Markenpolitik ist immer vor dem Hintergrund aktueller Tendenzen
zu beurteilen, die i.d.R. vom eigenen Unternehmen nicht beein-
flussbar sind."
(S. 10)

"Marken fungieren als Sinnstifter und Kulturfaktor für aktuelle und
potentielle Mitarbeiter."
(S. 17)

"Die Beurteilung einer Marke basiert überwiegend auf gespeicherten Einstellungen und Images." (S. 73)

"Ausgangspunkt aller Markenentscheidungen bildet die Festlegung der Positionierung." (S. 116)

"Unter Markentransfer [versteht man] die Nutzung einer vorhandenen Marke für eine neue Leistung."
(S. 142)

"Das Branding umfasst alle Gestaltungsparameter zur Markierung der Leistung."
(S. 160)


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